Keynote: Profiling:

Wie kann man Menschen lesen?

Wie kann man Menschen mit DISG lesen?

DISG ist ein Persönlichkeitstest. Man bekommt einen Link zugeschickt, den man rund 30 Minuten bearbeitet. Anhand der Auswertung wird mann dann einer (manchmal auch mehreren) der 4 DISG Farben zugeteilt.

 

D steht für Dominant (ROT), I für Initiativ (GELB), S für stetig (GRÜN) und G für Gewissenhaft (BLAU).

Jedem Farbtyp werden bestimmte Verhaltensmuster zugeordnet. Und mit etwas Übung kann man erkennen, wer welcher Typ ist und wie man sein eigenes Verhalten anpassen kann um diesen Menschen “abzuholen”. Um besser zu verkaufen, zu führen, zusammenzuarbeiten.

 

„Was du nicht willst, was man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.“ So heißt es in der Bergpredigt, bekannt als Goldene Regel. Natürlich stimmt der Satz, wenn es etwa um Respekt gegenüber anderen Menschen geht, aber richtig ist er trotzdem nicht. Ein Beispiel: Ich liebe Fußball. Wenn ich der Goldenen Regel folgen würde, würde ich meiner Frau zum Geburtstag einen Fussball schenken. Wohl keine gute Idee…

Besser ist also: Behandle andere so, wie sie selbst gerne behandelt werden möchten.“ Aber wie weiß ich das? Die einfachste Antwort ist es, den Menschen zu fragen. Wenn dies nicht möglich ist, dann ist es hilfreich den Menschen einschätzen zu können. Ihn zu lesen. Profiling.

 

Ziel:

Ziel dieses “Lesens” ist es, sich besser auf sein Gegenüber einstellen zu können.

  • Dies ist etwa wichtig für den Vertriebler, der weiss, wie er mit seinem Kunden sprechen kann.

  • Es ist wichtig für den Chef, um seine Mitarbeiter besser führen zu können.

  • Und es ist wichtig im Team, um gut miteinander auszukommen und erfolgreich zu sein.

Der Vortrag kann je nach zur Verfügung stehender Zeit von 30-120 Minuten gestaltet werden. Mit Praxisübungen (“selber lesen”) auch länger.

Preis auf Anfrage. Leseschablonen im Preis inbegriffen zur weiteren Verwendung.(Zusammenfassung der einzelnen Typen)

Themen:

1.Vorrausetzungen und Notwendiges Mindset

2.Grundlagen (Persönlichkeit, Wahrnehmung, Kommunikation, Gehirn)

3.Nutzen und Einsatzgebiete

4.Erklärung des DISG-Modells

5.DISG-Typen im Einzelnen

6.DISG-Lesen: Wie “lese” ich den Menschen

 

Wollen sie es kurz selber probieren? Jetzt dürfen sie „profilen“

Der Regenschirmtyp: Ein Kunde, hochrangiger Entscheider, tritt leise ins Büro, kein Blickkontakt, hat Regenschirm mit, obwohl Regen sehr unwahrscheinlich ist.

  • Wie schätzen sie ihn ein? Wie kommuniziert er, wie verhält er sich?

  • Welche anderen Erklärungen gäbe es für den Regenschirmtyp?

 

Wahrscheinlich ist das ein vorsichtiger Mensch, der Risiken vorher abwägt und keine raschen Entscheidungen trifft, wahrscheinlich leise und wohlüberlegt spricht. Aber trotzdem…überprüfe, ob diese erste Einschätzung richtig ist.

RESULTAT:

Wenn man Menschen lesen kann, dann ist man wesentlich erfolgreicher in vielen Bereichen wie Vertrieb, Führung, Zusammenarbeit und Kommunikation